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Bretonische Beschaulichkeit.

Schwärmen auf den ersten Blick! Was für eine tolle Wohnung hat Juan für uns in Paimpol gefunden. Direkt am Hafen, perfekt eingerichtet in den Farben von Meer und Lagune, und aussergewöhnlich gut gelegen. Einfach toll. Drei Tage haben wir uns hier eingebucht. Es wird schwer sein, etwas Vergleichbares irgendwo an der normannischen Küste zu finden. Kurz überlegen wir, ein paar Tage zu verlängern, entscheiden uns aber doch dagegen.

 

Wir Lesen Sie weiter…

Vom Binnenland wieder an die Küste

Das Périgord hat uns sicher nicht zum letzten Mal gesehen. Die grossartige Natur, putzige Orte, weiter Felder und enge Schluchten. Und überall extrem freundliche Menschen. Dennoch kann man ja nicht immer hierbleiben. Das nächste Ziel: St. Émilion. Die Fahrt ist schön, aber bei weitem nicht so atemberaubend wie das, was hinter uns liegt. Das ändert sich erst, als wir die riesigen Weinfelder durchfahren. Was für Anblicke! Es reiht sich Schloss Lesen Sie weiter…

Weg von der Küste

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Quiberon hat es zum Abschied noch einmal richtig gut mit uns gemeint. Kaum haben wir die Sachen gepackt, schiebt sich die Sonne durch den dichten Dunst. Der Himmel reißt auf, und auf unserer à-bientôt-Tour entlang der Côte sauvage zeigt sogar das Meer, was in ihm steckt: Gute Welle, unzählige Surfer mit beseeltem Blick. Ach, ach, ach…

 

 

Ganz gemütlich schieben wir bei wiederum bedecktem Himmel und knapp 20 Grad Lesen Sie weiter…

Zauberhaftes Quiberon

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Zugegeben: Auf den ersten Blick haben wir uns nicht in Quiberon verliebt. Teures, doofes Hotel, Gemurre. Fluchtgedanken. Doch mit unserem Einzug in das Apartment Azur hat sich alles schlagartig geändert. Es zeigt sich einmal mehr, wie wichtig ein halbwegs gutes Ambiente ist. Mit unserer Bude haben wir es sogar richtig gut getroffen.

 

Was tut man auf einer Halbinsel, die nicht zuletzt durch den Film „Drei Tage auf Quiberon“ über Lesen Sie weiter…

Leise Enttäuschung macht sich breit

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Noch einmal quer durch Quimper, einen letzten Blick auf die berauschend schöne Kathedrale – und los geht‘s. Wir weinen der quirligen Studentenstadt keine Träne nach, denn wie so oft zieht es uns ans Meer. Von Bénedot haben wir noch nie gehört. Das Dorf an der Mündung der Odet ist ganz niedlich, die Seemannskirche auch. Von einem Kap hat man einen guten Blick auf den Atlantik, könnte vom Hafen mit einer
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Stopover in Quimper

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Wären wir den direkten Weg von Les Sables blanches in Douarnenez nach Quimper gefahren, hätten wir knapp 50 Kilometer zurückgelegt. Wir sind aber nicht nur nicht diesen Weg, sondern einiges über 100 km gefahren und außerdem noch fast 20 Kilometer zu Fuß marschiert. Entsprechend sind wir abends fix und fertig.

 

Aber der Reihe nach. Von unserem Hotel sind wir verheißungsvollen Schildern gefolgt: Les Roches blanches. Statt bei weißen Klippen landen wir Lesen Sie weiter…

In den Süden der Bretagne

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Gerade mal 200Meter ist unser wunderbares Haus in Kerfissien vom Meer entfernt. Vielleicht ist das der Grund, dass sowohl die Xies als auch wir uns mehr oder minder ausschließlich an der Küste entlang
gehangelt haben. Diese Traumstrände, die wunderbaren Buchten mit ihren wuchtigen Felsen! Das glitzernde Meer und das stumpfe Watt – ganz, ganz großartig. Deshalb ist es auch nicht ganz so einfach, heute aus Sonias Haus Abschied zu nehmen.

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Au revoir, WG

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Nun ist es fast soweit: Die Wohngemeinschaft in dem wunderbaren Haus in Cléder löst sich morgen früh auf. Wir räumen unser Zimmer, die Xies ihre bel étage mit drei Räumen.

 

Fast drei Wochen, geprägt von entspannter Harmonie, liegen hinter uns vieren, gute, mittelmässige und lustige Hotels, feine, schmierige und mittelmässige Restaurants, viele gute Weine und prickelnde Crémants, kein Ärger, viel Gekichere… 

Heute haben die Xies noch einen langen Spaziergang Lesen Sie weiter…

Alltag am Meer

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Unsere Tage in der Finistère, jenem Ende der Welt in der Bretagne, sind geprägt von Wochenmärkten. Mal werden die Stände in Cléder aufgebaut, mal in St. Pol de Leon, dann wieder direkt am Hafen von Roscoff. Spätestens am dritten Markttag kennt man jeden Händler, spätestens dann wundert man sich auch, weshalb es so wenig frischen Fisch an den Ständen gibt. Mal ein paar Taschenkrebse, Austern, aber sonst ist die Auswahl
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Sonntag an der Küste

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Ein richtig gemütliches Familienfrühstück zu viert. Rührei, Aufschnitt, Käse, Marmeladen … mehr als genug für alle. Und ein guter Grund für einen längeren Spaziergang. Wie so oft trennen sich erst einmal unsere Wege. Die Xies fahren nach Westen, wir nach Osten.

 

Zunächst einmal über Küstenpfade, vorbei an hervorragend gelegenen Campingplätzen direkt am Meer, riesigen Artischockenfelder, Kürbissen, hutzeligen Hütten  und supermodernen Häusern. Nach einem kleinen Hafen mit Restaurant „La Marine Lesen Sie weiter…

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