Texto en español abajo
Was für ein Tag! Nach unserem Abschiedsfrühstück im bekannten Diner frage ich die Concierge, wann die Busse nach Newark fahren. Hatte was von ganz Neuem aus Büttenwarder… ich: Haben Sie zufällig einen Fahrplan der Busse zum Newark Liberty Airport? Schönes Mädchen, verkleidet als Concierge: Ich helfe Ihnen gern! ich: Wann fahren denn die Busse? sie: Das schaue ich gern für Sie nach. ich: Danke. sie, verirrt online: Wissen Sie, wohin Sie genau in New Jersey wollen? ich: Äh, zum airport sie: Sie brauchen also ein Taxi? ich sage sage aus purer Verzweiflung „Thank you“, sie auch. Und wir machen uns auf den Weg in die 41., also ein paar Straßen nach Norden, springen in den Bus und lassen New York ganz unspektakulär hinter uns. Ausgesprochen rechtzeitig sind wir in Newark, trödeln rum und fliegen dann kurz nach halb drei drei Stunden südwärts. Pfiffig, dass wir zwei nebeneinander liegende Gangplätze gebucht haben, denn die Mühle ist bis auf den letzten Platz besetzt. Zwar gibt es Kaffee, Tee und Kaltgetränke, für alles andere muss man zahlen. Snackpakete kosten 8 Dollar, Filme ab 4 Dollar. Die müssen bei Ryan Air gespickt haben! Dafür kommen wir fast eine halbe Stunde früher in Fort Myers an. Keine Probleme beim Check-in mit Thrifty, bis wir uns in der Mietwagenhalle fragen, welches denn nun unser Auto ist. Economy hinten links. Ach so? Und welches? Nehmt, welches Ihr wollt, die Schlüssel liegen auf der Ablage. Auch gut. Wir nehmen einen putzigen Chevrolet und beim Hinausfahren wird unsere Wahl elektronisch registriert. Der Weg nach Fort Myers Beach ist auch nicht sonderlich problematisch, das Hotel Outrigger ganz ok. Wir hätten gern eine Kitchenette, aber heute ist die Bude komplett voll: eine Hochzeit, zwei Privatfeiern. Zum Sonnenuntergang sitzen wir am Puderzuckerstrand, ein Glas Weißwein in der Hand. Das riecht hier alles schwer nach Erholung! Dazu trägt auch der erste Pelikan, den wir auf dieser Reise sehen, bei; er kreist suchend über der Strand und Juan strahlt: Sein Kumpel ist da! Wir müssen noch Wasser und Wein kaufen, eigentlich auch einen Korkenzieher, denn mein Kellnermesser haben mir die Hysteriker in New York abgenommen. Klar, dass der 7/11 gegenüber nicht helfen kann. Dafür haben wir es nett im Grill gegenüber: Juan isst ein blackened chicken, ich ein kleines Steak, flankiert wird das Ganze von einem tollen Salat vom Buffet. Und einer Flasche Chardonnay. So. Nun ist Urlaub. Juan schläft schon fest und ich mache auch gleich das Licht aus.
Hoy nos levantamos temprano y nos fuimos primero a desayunar a nuestro „Diner“ preferido. Cuando volvimos al hotel tratamos de tener mas informacción sobre los horarios de los buses en dirección al Newark Liberty Airport de una señorita vestida de conserje, pero la pobrecita con internet incluido tenía menos idea que nosotros, le dijimos gracias y nos fuimos directamente a la calle 41, dos calles al norte donde el bus estaba ya esperandonos en su parada, así de simple dejamos New York y en 40 minutos estuvimos en Newark. Luego de 2 horas de espera en el aeropuerto despegamos hacia el sur. Fuímos astutos en reservar dos asientos al pasillo, porque el avión estaba completamente lleno. Nos dieron cafe o te, pero el resto había que pagarlo. Llegamos a Fort Myers media hora antes del horario de llegada y el Check in con Thrifty, la companía donde alquilamos el auto fué rápido y sin problemas, el auto lo buscamos en el estacionamiento y no tuvimos designado alguno en especial, pudimos elegir entre los que había en nuestra categoría, tomamos un Chevrolet y salimos, ellos electronicamente saben cual tomamos. El viaje hasta Fort Myers Beach donde estaba nuestro hotel „Outrigger“ fué también sin problemas. La playa es un sueño con arena fina y blanca y el primer pelicano para mi satisfacción ya estaba allí, que mas podemos desear.
Que lindas fotos! miro todos los dias la página y voy siguiendo los acontecimientos, un poco mas o menos entiendo y si no, miro las fotos. Por acá todo bien y les mando un beso grande
Pelikane, Strand, Sonnenuntergang: Will ich diese Worte lesen, während es draußen stürmt und regnet? 🙂 Ja unbedingt – immerhin ist „neidlos sein“ eine echte Tugend. :-)) Viel, viel Spaß
mmmmh Ferien, Wein und gutes Essen, Nichtstun und den Blick aufs Meer….das wäre wirklich wiedermal schön. Geniesst etwas für mich mit und denkt an mich wenn ihr den Winkler-Drive hinunterfährt.
Cheers