Sack & Pack

So. Nun sieht es hier aus wie vor der Abreise einer grösseren Reisegruppe. Im Prinzip ist alles gepackt, also können wir noch ein bisschen am Pazifik spazieren gehen. Es weht ein guter Wind, die Surfer sind draussen, die Paddler sowieso. Endlich sieht man mal wiede das andere Ufer, downtown und einen Zipfel von Vancouver Island. Doof, wenn man die Kamera vergisst…

 

Wir trinken noch ein Weinchen im Boathouse am Kitselano Beach und gondeln anschliessend ein bisschen durch die Gegend. Kann man sagen: Vancouver kennen wir inzwischen verhältnismässig gut. Dennoch gibt es natürlich viele Ecken, die wir noch nie gesehen haben. Heute verschlägt es uns zunächst in eine Villengegend, die fast mit der Elbchaussee vergleichbar ist. Nur, dass die Villen nicht auf den Fraser River, sondern gleich auf den Ozean blicken. Sehr schön!

 

Um einen Autobahnstau zu umfahren, lernen wir dann aber auch noch eine Gegend am Fluss kennen, in der man weder bei Tag noch bei Nacht zu Fuss unterwegs sein möchte… Wir verfahren uns so gründlich, dass wir fast schon fürchten, an der US-Grenze zu landen. Geht aber gut 🙂

 

Abends, das ist der Plan, gehen wir eine Nudel drehen. Dass wir bis Mitternacht – Juan hat ja an unserem Reisetag Geburtstag – durchhalten, wage ich einfach mal zu bezweifeln 🙂 Aber morgen können wir ja Stunde um Stunde feiern – und Champagner gibt es auch an Bord!

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