Lagos. Angekommen.


Rund 3400 Kilometer auf der Strasse, das letzte Stück an die Algarve nur noch einen besseren Steinwurf aus dem Alentejo entfernt.

Wir treffen in der Anlage überm Meer Luc, unseren belgischen Vermieter, sehen uns die Wohnung an, die wir in den nächsten Wochen und Monaten Zuhause nennen werden, packen den gesamten Krempel in Schränke und sonstwas.

Einkaufen nach Liste bei Lidl und pingo doce. Unspektakulär. Brigitte, Lucs holländische Frau, erklärt Lesen Sie weiter…

Evora und weiter


Ausnahmsweise haben wir mal im Hotel gefrühstückt, was wir uns auch hätten schenken können. Um einige Kilometer voranzukommen, springen wir erst einmal auf die Autobahn Richtung Süden, sind wieder fast allein on the road. In Abrantes geht es wieder auf die berühmte N2, und wie von Geisterhand senkt sich dichter Nebel über die Strasse. Nicht zu fassen! Zum Glück reisst es wenig später auf und die Sonne setzt sich bei
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Portugals Waschküche


Ach, das wird schon… Wer gegen sechs Uhr morgens bei 3 Grad Außentemperatur in Chaves aus dem Hotelfenster guckt, hat noch Hoffnung: Der undurchdringliche Nebel wird sich bald sicher mal verkrümeln.

Er lässt sich Zeit. Im E. Leclerc gibt’s Frühstück, danach das unvermeidliche Bild des 0-Kilometer-Steins der N2. Lächerlicher Betonklotz auf einem Rondell, lebensgefährlich, aus dem Auto zu dem Muss-ich-haben-Foto zu stürzen. Aber das sieht ja niemand im dichten Nebel.Lesen Sie weiter…

Grenzfahrt nach Portugal


Eher langweilig zu berichten, dass es in Burgos heute morgen schon wieder gießt. Also kein Sightseeing, keine Lust auf Museum, sondern frühstücken und ab. Das Frühstück in unserem Hotel genau an der Kathedrale von Burgos: bemerkenswert. Auswahl so ungefähr wie bei Edeka an der Frischetheke, dazu Brot und Obst und guter Kaffee.

 

Durch das enge Gewirr der Altstadt hangeln wir uns bei Regen, Nebel, schlechter Sicht auf die Landstraße Lesen Sie weiter…

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