Lazy day

 

Der Morgennebel verzieht sich zwar irgendwann, aber was bleibt, ist ein grauer, kühler Tag.

Genau richtig, um nach einem kleinen Frühstück ein Buch zur Hand zu nehmen und es im Grunde den ganzen Tag auch nicht aus derselben zu legen. Die einzige kleine Unterbrechung: der mörderische Stress, erst ein Waschmaschine, dann auch noch einen Trockner zu füllen. Da bleibt einem fast die Luft weg vor Anstrengung 🙂

 

Rutherfurd hat es uns beiden angetan. Juan ist gebannt von der Geschichte New Yorks, ich bin damit durch und habe mir auf Skoobe gleich das nächste Werk geschnappt: Paris.

 

Ab und zu ein Blick aufs Meer, das hinter der Düne silbrig glänzt – wunderbar. Keinen Millimeter verlassen wir das Haus. Am späten Nachmittag gibt es ein Gläschen Weisswein, abends gebratene Koteletts, dazu ein Tomatensalat – fertig. Sehr, sehr gemütlich!

 

Ach ja: Kein Foto. Das wäre dann doch zu anstrengend geworden 🙂

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