Kanada/Alaska/USA 2017

Lazy day

 

Der Morgennebel verzieht sich zwar irgendwann, aber was bleibt, ist ein grauer, kühler Tag.

Genau richtig, um nach einem kleinen Frühstück ein Buch zur Hand zu nehmen und es im Grunde den ganzen Tag auch nicht aus derselben zu legen. Die einzige kleine Unterbrechung: der mörderische Stress, erst ein Waschmaschine, dann auch noch einen Trockner zu füllen. Da bleibt einem fast die Luft weg vor Anstrengung 🙂

 

Rutherfurd Lesen Sie weiter…

Long Beach

Heute haben wir’s tatsächlich mal wahr gemacht: Rosie steht fein geparkt vorm Haus und wird keinen Millimeter bewegt.

 

Wir frühstücken ganz gemütlich Rühreier (nicht aus der Tüte!) und Toast, machen anschliessend einen langen Spaziergang am Pazifik und wundern uns mal wieder. Der lange, breite Strand wird von Autos befahren. Keinen Meter gehen unsere amerikanischen Freunde zu Fuss, sind für den Tag am Strand allerdings ausgerüstet wie für einen dreiwöchigen Lesen Sie weiter…

Washington

Wir merken, wie sehr uns die über 15 000 Kilometer in den Knochen hängen. Morgens um sechs auf und los? Nun nicht mehr. Wir bleiben so lange wie möglich im Motel, sind erst kurz nach elf wieder auf der Strasse. Und damit natürlich wieder im Nebel. Manchmal entdecken wir ein Fetzchen Küste und sind ganz begeistert, aber je näher wir am Meer bleiben, desto dichter der Nebel.

 

Highway 101 Lesen Sie weiter…

Newport, Oregon

Wir fragen uns ernsthaft, welche Auswirkungen es auf die menschliche Psyche hat, wie hier in Crescent City, Kalifornien, alle sieben Sekunden rund um die Uhr einen Ton zu hören, dazu jeden Morgen in dichtem Nebel aufzuwachen und den Vormittag  in der wattenweichen Horizontlosigkeit zu verbringen… Gesund kann es nicht sein!

 

Heute will sich der Nebel überhaupt nicht recht verziehen. Das hat zur Folge, dass wir die ersten Abschnitte der Lesen Sie weiter…

Sieben Sekunden

Dichter Nebel. Nichts zu sehen. Dennoch oder gerade deshalb beschliessen wir, hier in Crescent City einen Ruhetag einzulegen. Schon vor dem Frühstück mache ich das Zimmer bis morgen, Sonntag, klar, dann gibt es eggs over easy und french toast. Inzwischen steht uns das amerikanische Essen bis zum Hals… Wir träumen von richtigen Rühreiern, richtigem Brot. Ein Teller Spaghetti aglio olio wäre grossartig, ein Wiener Schnitzel ebenfalls. Oder ein Gurkensalat. Elkes Lesen Sie weiter…

Letzte Ausfahrt Kalifornien

Was ist das denn? Wolken am Morgen? Haben wir ja lange nicht gesehen. Aber alles ist besser als das muffige Hotel hier. Nach einem gruseligen Continental-Frühstück machen wir uns im dichten Nebel auf den Weg nach Norden.

 

Unser erster Stop ist Trinidad direkt am Meer. Ganz niedlich mit dem Leuchtturm und den Fischereibetrieben, aber kein Grund zum Bleiben. Denn leider kennen wir niemanden in einem der traumschönen Häuser direkt Lesen Sie weiter…

Traumhaft!

Der Abschied aus dem Breakers Inn fällt uns nicht leicht. Bis kurz vor elf trödeln wir noch rum, sitzen mit Blick aufs Meer und staunenden Kinderaugen in blassblauen Ohrensesseln in unserem Zimmer namens Virginia: Es ist wirklich schön!

 

Knallblauer Himmel, Sonnenschein und Temperaturen um 25 Grad begleiten uns auf dem Küstenweg nach Norden. Zerklüftete Felsen, schneeweisse Gischt, naturbelassene Strände und Steilküsten – man muss einfach immer wieder anhalten, um Lesen Sie weiter…

Luxustag

 

Es ist frisch, sonnig und wunderschön, als wir das Days Inn in Novato Richtung Küste verlassen. Wir haben überhaupt keine Lust auf überfüllte Highways, deshalb reden wir mit unserer Uschi über eine Landpartie. Zum Glück! Mit der Strasse nach Marshall erwischen wir ein wunderschönes Stück Kalifornien. Sanfte Hügel, hinreissende Ranches, dunkle Wälder, goldene Prärien. Mit der Ankunft auf Highway 1 (das ist wieder was fürs Fingerchen auf der Karte) Lesen Sie weiter…

Napa

Der Plan nach dem anstrengenden Tag gestern in San Francisco ist ganz einfach: Wir bleiben im Hotel, fläzen am Pool, wenn’s zu warm wird, lassen wir uns einfach reinrollen. Und am Ende des Tages haben wir ein Buch gelesen. Ach!

 

Die Wirklichkeit ist ein bisschen anders, was sicherlich auch an dem ausgesprochenen Aktivwetter liegt, das hier gerade herrscht: Sonne, Temperaturen um 25 Grad – genau richtig für einen kleinen Lesen Sie weiter…

San Francisco

Es ist noch nicht einmal neun Uhr abends, aber wir sind im Hotel und platt. Was für ein Traumtag liegt hinter uns!

 

Nach einem erwartungsgemäss leidlichen Frühstück im Hotel sind wir über die 101 South nach Larkspur gefahren, haben Rosie auf einem Überlaufparkplatz abgestellt und sind in letzter Minute auf die Fähre gesprungen. Gemeinsam mit einem grossen Schwung Commuter unterwegs nach San Francisco. Viel entspannter, als mit dem Auto!Lesen Sie weiter…

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