Europa Mai 2019

Kaum Mut zur Lücke

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Diesmal fällt es uns ein bisschen schwer, vom Urlaubs- auf den Reisemodus umzuschalten: Monte Gordo war eine echte Entdeckung und den Strand werden wir sicher vermissen.

 

Der erste Stop in Tavira ist entsprechend lau. Ganz nett hier, mehr nicht. Uschi, unsere Navifee, nervt entsetzlich mit all den Rotunden, auf die sie hinweist, trotzdem gehen wir nach Albufeira kurzentschlossen über die Dörfer und ins Inland. Grandiose Aussichten entschädigen uns für das wilde Lesen Sie weiter…

Sonnen-Sonntag

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Wir werden wunderlich: Schon vor acht laufen wir bei frischen 18 Grad kilometerweit am Strand entlang. Kaum ein Mensch ist um diese Zeit unterwegs. Nur bei den Fischern wird gearbeitet wie immer: Boote, die an Land wollen, werden mit dem Trecker schwungvoll in den Sand gezogen. Erst dann kümmern sich die Männer um ihren Fang und die Netze. Das gibt es wirklich nicht so oft, dass der Hafenmeister ein Schlepperfahrer Lesen Sie weiter…

Hinter dem Horizont…

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Müsli, Yoghurt, Kaffee – gefrühstückt wird zuhause. Dann eincremen – und los. Wir machen einen wunderschönen, langen Spaziergang am Strand. Diese Weite hier, diese Möglichkeit, ganze Strandabschnitte für sich allein zu haben – einfach grossartig. 

 

An der Wasserkante Kinder, die wie überall auf der Welt mit Hingabe im Sand buddeln, Hunde, die vor Vergnügen zu jauchzen scheinen, wenn sie sich in die Fluten stürzen. Die Fluten sind noch immer Lesen Sie weiter…

Viel Vitamin D

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Morgens kurz nach sechs haben wir 14 Grad in Monte Gordo in Portugal. Kein Grund, sich in Sicherheit zu wiegen: das wird noch wärmer! Und sowieso muss ja kein Mensch zu dieser Zeit aufstehen. Erst einmal einen Kaffee und die virtuellen Tageszeitungen.

 

Dann geht es aber doch bald in den Tag. Vorbei am Pool und direkt auf die hölzerne Promenade nach rechts. Die Portugiesen haben hier viel richtig gemacht. Lesen Sie weiter…

Kurzurlaub von der Reise

 

IMG_0769Die spanische Küstenstadt Huelva werden wir schneller vergessen, als wir dort Zeit verbracht haben. Alles ganz nett, aber eben ein Ort, der von der Chemieindustrie, von der er lebt, geprägt ist. Wären nicht so viele fröhliche Studenten unterwegs, würde die Seele hier gut verkümmern können. Unsere aber nicht, denn kurz nach einem kleinen Frühstück schnappen wir das Auto aus der Garage, packen unsere sieben Sachen und sind auch schon Lesen Sie weiter…

Ein verrückter Tag!

 

IMG_0768Frühstück auf der Promenade ein paar Schritte neben unserem Hostal. Der Blick auf den Strand ist noch immer phantastisch! Aber wir wollen ja weiter. Cadiz liegt übrigens nicht 40, sondern nur 30 Kilometer entfernt. Das sollte ja zu schaffen sein.

 

Schock in Europas ältester Stadt: Der Blick in den Hafen ist verstellt durch riesige Kreuzfahrtschiffe. „Disney Magic“ und irgendein schwimmendes “ Discovery“-Riesengerät. Später entdecken wir noch zwei weitere Lesen Sie weiter…

Kultur, Krawall & Kinderzimmer

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  • Juan hat gestern abend ganz in der Nähe unseres Bungalows eine Schlange gesehen. „Die tut nichts!“ Schon klar. Etwas lauter als gewöhnloch trampeln wir also zum Frühstück im „La Torre“, kurz hinter Tarifa. Offenbar haben wir mit unserem nagelneu renovierten, blitzsauberen Zimmer mal wieder Glück gehabt. Andere maulen über die schlechte Dusche, Muffigkeit – nichts davon hat uns erwischt. Gegen elf sind wir wieder auf der Strasse. Ziel: Cadiz. Aber
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Südlicher geht’s nicht!

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Nach dem gigantischen Vollmond ist das Wetter etwas umgeschlagen: etwas wärmer, etwas blauerer Himmel – gut zum Weiterreisen. Die Bude haben wir schnell im Griff, letzte Amtshandlung: ein Foto des kompletten Schlüsselbundes an die Vermieterin. Das ist Teil der Vereinbarung und soll verhindern, dass man die Schlüssel versehentlich einsteckt…

 

Kurz nach 12 sind wir unterwegs zu einer Auslandsreise: Gibraltar, britisches Überseegebiet – genau wie zum Beispiel die Falklands, Pitcairn Lesen Sie weiter…

Lazy Sunday

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Erwartungsgemäss verläuft der letzte Tag in dieser Hütte extrem ruhig. Füsse hoch, Blick aufs Meer, dann ein bisschen zusammenpacken, was schon mal ins Auto kann – ein fauler Tag.

 

Es wird Zeit, dass wir wieder auf die Piste gehen. Gegen halb fünf drehen wir dann doch noch eine Runde in Estepona. Sonntags ist da auch nicht viel los. Wir landen in einer Bar an der Promenade, die ausschliesslich von Lesen Sie weiter…

Beste Absichten

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Schockierende Wahrheit auf dem Thermometer: 16,4 Grad morgens um acht. Ein Grund mehr, die gute Absicht Nr. 1 in die Tat umzusetzen: Wir fahren Richtung Estepona zu Aldi und pressen uns dort Orangen in eine 1-Liter-Flasche. Anstrengung geschafft, Zeit fürs Frühstück und den virtuellen Blick ins Weltgeschehen.

 

Nach den Zeitungen der Plan für gute Absicht Nr. 2: Ein Ausflug soll es sein. Gibraltar ist nicht weit, man könnte also Lesen Sie weiter…

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