Dresden. Mal klappt es, mal klappt es nicht.

Es ist hell an diesem Morgen. Grau mit Blau durchwachsen, das lässt hoffen. Schon vor dem Frühstück sind wir kulturbeflissen unterwegs.

Die Frauenkirche, der imposante Sakralbau am Neumarkt, gewinnt vor dem frühen Croissant. Dass dieses Gebäude aus dem 18. Jahrhundert im Februar 1945 fast vollständig zerbombt wurde, lässt sich allenfalls an dem noch immer reichlich frischen Gold der Stukkaturen ablesen. Viele, viele Euros flossen nach der Wende in den Wiederaufbau. Lesen Sie weiter…