Mai 2019

Nach Andalusien!

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Perfekte Reisetemperatur mit 22 Grad gegen zehn in Peñiscola. Wir verlassen das Grand Hotel mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Das eine lacht, weil wir von der Massenabfertigung und den Buffets schon am zweiten Tag die Nase voll haben, das andere weint, weil unser Zimmer mit Blick aufs Meer wirklich perfekt ist.

 

Um nach Süden ein bisschen voranzukommen, nehmen wir Richtung Almeria erst einmal die Autobahn. Bis Valencia Lesen Sie weiter…

Peñiscola – den Templern auf der Spur

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Das Meer rauscht ganz sanft. Da lässt man morgens um sieben einfach die Augen noch einen Moment geschlossen und hört zu. Wolkenloser Himmel, 22 Grad – genau richtig für eine kleine Wanderung durch Peñiscola. Wikipedia berichtet: „Die Altstadt liegt auf einem imposanten Felsen, der 64 m über dem Meer emporragt und mit dem Festland durch einen schmalen Sandstreifen verbunden ist, der früher bei Sturm von den Wellen weggespült wurde, sodass Lesen Sie weiter…

Besuch in Peñiscola

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Nicht zu glauben, wie umständlich sich das Personal des 4-Sterne Hotels Augustus in Cambrils aufführt: Vor der Nase haben sie einen Computer, daneben eine gekrickelte Liste, in der in bunten Farben das gemarkert ist, was sie den Durchblick kostet. Wir wollen nichts anderes, als noch eine Nacht länger hier in Cambrils bleiben. Das Mädel an der Rezeption kann da nichts für uns tun: Diejenigen, die Ahnung haben, sind in der Lesen Sie weiter…

España!

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Früh am morgen hören wir in Le Barcarès ungewöhnliche Geräusche. Ein Blick durch die Blenden bringt Aufklärung: der Markt wird aufgebaut. Es ist sechs Uhr morgens… Als wir gegen acht mal gucken, was es hier so gibt, wird immer noch aufgebaut. Wir gucken Klamotten und typische Fressalien, schnappen uns ein Croissant und einen kleinen Kaffee und hauen ab. Um ein paar Kilometer zu machen, geht’s auf die Autobahn: Perpignan, Barcelona, Lesen Sie weiter…

Le Barcarès – Ruhetag

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Gestern blitzblauer Himmel, strahlende Sonne, heute Wolken und grau – aber trotzdem sehr schön! Geschlafen wie die Murmeltiere mit sanftem Wellenschlag vor der Tür. Wir frühstücken im Hotel de la Plage ausgiebig; offenbar sind wir die einzigen Gäste. Man kümmert sich rührend um unser Wohlbefinden, empfiehlt uns zu selbstgemachtem Kuchen frischen Obstsalat und vieles mehr.

 

Der Plan für heute ist überschaubar: Nichtstun, la dolce far niente… Wir machen Lesen Sie weiter…

Warmer Süden

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Morgens um sieben haben wir 0,4 Grad inmitten der Auvergne in Aurillac. Da muss man sich schon ordentlich motivieren, um nicht schmallippig zu werden. Wir motivieren uns, trinken einen Kaffee im Zimmer und hauen ab. Die Strassen, die wir befahren, hören sich an wie die Lottozahlen, aber wir haben ja ein Ziel: den Süden. So, jetzt kommt was fürs dicke Fingerchen auf der Landstrasse: D 920, die „Route des Fromages“, Lesen Sie weiter…

Kalter Süden

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Morgens um sieben haben wir zwei Grad in Dijon. Zwei! Da muss man schon mal genau überlegen, was man vorhat. Dijon ist so etwas wie ein Scheideweg: Fahren wir nach Osten, also nach Italien, oder nach Westen Richtung Spanien? Letzteres gewinnt, weil wir irgendwann auch einmal wieder Golf spielen wollen. Daran ist bei diesen arktischen Temperaturen natürlich überhaupt nicht zu denken! Aber trotzdem nach Südwesten über Umwege auf die Pyrenäen-Strecke Lesen Sie weiter…

Grog, Monsieur!

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In Buenos Aires ist bei sonnigen 24 Grad der Herbst eingetroffen. Im burgundischen Dijon mit regnerischen 6 Grad der Frühling. Und wir. Nein, beschweren wollen wir uns nicht. Auf der Fahrt von Auxerre hierher hatten wir auch schon 4,5 Grad, also haben wir uns eindeutig verbessert. Geregnet hat es allerdings pausenlos. Um das Ganze positiv zu sehen: Durch das Mistwetter sind auch die sonst so eifrigen Möchtegern-Tour-de-France’ler schön bei Mutti Lesen Sie weiter…

Mitten ins Mittelalter

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Es hat die ganze Nacht geregnet. Entsprechend grau und ungemütlich ist es, als wir Épernay früh nach einem Kaffee, aber ohne Frühstück verlassen. Der Plan, unterwegs schnell mal ein Croissant zu schnappen, scheitert fast. All die Dörfer, durch die wir fahren, sind bäckerlos. Kein Baguette, keine Kneipe – die Franzosen machen sich das Leben schwer. Kurz vor Sézanne werden wir dann doch fündig und besichtigen dann die verwitterte Kathedrale Ste. Lesen Sie weiter…

Ein Tag in Épernay

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Nachdem Messi weltweit und bei uns in Épernay für Begeisterungsstürme gesorgt hat (sorry, Kloppo!), fallen wir früh in einen traumlosen Schlaf. Morgens gegen acht sitzen wir schon beim Frühstück – heute bleibt das Auto stehen, wir gehen mal wieder zu Fuss.

Auch die Champagnertraube wächst auf Weinbergen, entsprechend hügelig ist hier die Landschaft. Und das Städtchen. Wir klettern Hügel rauf und wieder runter und sind endlich auf der Avenue de Lesen Sie weiter…

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