Umgucken
Kurz nach dem Frühstück klopft es: Zul, unser Vermieter. Er bringt eine nagelneue Kaffeemaschine, Handtücher, den Öffner für die Tiefgarage und die schlimmsten vorstellbaren Kaffeebecher. Alles, was ich gern wollte, bis auf die auch beim besten Willen fürchterlichen Becher aus grobem Steinzeug in undefinierbaren Erdfarben.
Wir verbringen noch etwas Zeit damit, Rosie elektronisch auf allen möglichen Plattformen anzubieten, bevor wir uns mal aus dem Staub machen. Man kann ja … Lesen Sie weiter…