Angkor Wat
Der Hahn kräht um 4:46. Wir werden ihn wohl geweckt haben. Denn wir stehen schon gebadet und frisiert, mit Sonnencreme und Anti-Brumm versorgt an der Rezeption. Der TukTuk-Fahrer ist auch schon da, und los geht’s bei Nieselregen. Ziel: Weltwunder.
Natürlich ist es noch stockdunkel. Ungefähr 35 Minuten und 15 Kilometer später bremsen wir an den Ticketboxen. Eine erstaunlich kleine Menschenmenge, vielleicht 60, 70 Leutchen, steht in unterschiedlichen Schlangen an: … Lesen Sie weiter…