Kathedrale

Tallinn-Impressionen


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Bisher kannten wir Estlands Hauptstadt von Erzählungen nach einer Pressereise: niedlich, puschelig, interessant. Nach unserem gestrigen ersten Eindruck dachte ich: Aha. Pressereise. Charterflieger, Abholung Flugfeld mit Limousinen, check-in im 5-Sterne-plus-Hotel mit kaltem Champagner im Kübel, Stadtrundfahrt bei Nacht (macht aus jedem miesen Kaff was Besseres), lullendes 3-Sterne-Dinner und Wein, bis die Tränen kommen. 

 

Das hat Tallinn nicht verdient, also weg mit solchen Gedanken. Auf dem Weg in den Kern Lesen Sie weiter…

Sevilla – Marathon durch 1000 Jahre Geschichte

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Die beste Entscheidung des gestrigen Abends beim eisgekühlten Hierbas: die Verlängerung in Sevilla um einen Tag. Uns wäre wirklich einiges entgangen!

 

Wir frühstücken in einer Bar, die der Bar namens Bar im römischen Trastevere verdächtig ähnlich ist. Irgendwie zieht es uns immer wieder in diese wunderbaren Kneipen. Juan trinkt einen Kaffee und isst mit Messer und Gabel ein klebriges Croissant (das liegt am Honig-Guss), ich entscheide mich für heisse Lesen Sie weiter…

Ab durch Spaniens Mitte

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Morgens in Toledo fragen wir uns, wo wir wohl am Abend sein werden. Keine Ahnung! Erst einmal geht’s Richtung Süden und zwar durch alle möglichen meteorologischen Situationen: Es regnet, wir irren durch eine Wolke, dichter Nebel lässt die Sicht auf 20 Meter schrumpfen, wir erwischen wieder einmal eine unsägliche Straße. Mit anderen Worten: Es macht Spaß!

 

Riesige Olivenplantagen, Viehherden so groß wie in Südamerika, Schafe, deren Wolle für einen ganzen Lesen Sie weiter…

Kultur & Natur

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In Jaca hält es uns nicht länger als nötig. Schnell einen Kaffee im Stehen. Auf dem Weg aus den Bergen zeigt sich noch einmal die ganze Schönheit der Berge: atemberaubendes Panorama. Ich wäre allerdings fast hingefallen, denn der Boden war vereist. Kennt man ja auch kaum noch…

 

Und schon sind wir auf dem Weg nach Huesca. Die Altstadt ist ganz schön, das Benediktinerkloster mitsamt Kirche und Fresken aus dem Lesen Sie weiter…

Transsib 2018 – Kazan, die schöne Tatarin

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Texto en español🇦🇷
Glaubt man den Erfahrungen anderer Weitgereister aus Büchern, Blogs und Berichten, ist der Schlaf in den russischen Eisenbahnen der tiefste und süsseste, den man sich überhaupt vorstellen kann. So, so. Wie schlafen die denn sonst? Die Wahrheit ist: Trotz blütenweisser Bettwäsche und gemütlicher Kissen sind die Betten bretthart und schmal. Der Zug rattert und knattert streckenweise höllisch, und manchmal wird man davon wach, dass er hält. Lesen Sie weiter…

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