Chinatown

Ein irrer Tag in Paris

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Wir sind heute 22547 Schritte gelaufen. Das sind genau 16,7 Kilometer. Es kommt viel zusammen in dieser großen Stadt.

 

Das Wetter ist morgens noch ziemlich durchwachsen. 10 Grad kurz vor sieben, etwas wärmer gegen neun, als wir uns auf den Weg Richtung Rue Mouffetard aufmachen.

 

Natürlich kennen wir den Markt, der täglich außer montags stattfindet. Aber er macht immer wieder Spaß: die Stände, die vor den zahlreichen Geschäften aufgebaut Lesen Sie weiter…

Kuala Lumpur – Schmelztiegel der Kulturen

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Texto en español🇦🇷
Wir sind ein bisschen angeschlagen. Morgens vor fünf schon aufgewacht, kommen wir nur langsam in Gang. Also online Zeitungen lesen, Kaffee kochen, aufstehen.

Es ist wieder so entsetzlich schwül und deshalb klar, dass wir nicht zu Fuß, sondern mit der Metro zum Central Market fahren. Der blaue chip, den man dafür braucht, kostet knapp 50 Cent (der Preis richtet sich nach der Entfernung), wird am Eingang Lesen Sie weiter…

Rom – Chinatown, Equilino und Dudelsack

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Im Blog eines Amerikaners chinesischer Abstammung las ich über Roms Chinatown. Nur wegen der dortigen Restaurants konnte er seine Eltern zu einem Italienbesuch überreden, denn die alten Leutchen essen nur Kantonesisches, was in New York und San Francisco völlig unproblematisch ist.
Nach dem Rom-Besuch steht zu befürchten, dass die Chinesen ihren Filius enterbt haben. Denn wir waren ihnen auf der Spur…
Nach dem kleinen Frühstück (heute waren besonders gute Typen
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downtown

Wir haben ja schon vor einigen Tagen gemutmasst, dass der Fernsehunsinn von hier – The Wall und American Ninja Warrior – uns bis nach Europa verfolgen würde. Unsinn! Er ist schon da, wie wir dem Fachblatt Bild-Zeitung entnehmen durften. Die Ninjas schon im zweiten Jahr. Wir sind wirklich nicht aufmerksam genug!

 

In Vancouver ist es zwar ein paar Grad kühler geworden, aber die Wolke schwebt nach wie vor über Lesen Sie weiter…

San Francisco

Es ist noch nicht einmal neun Uhr abends, aber wir sind im Hotel und platt. Was für ein Traumtag liegt hinter uns!

 

Nach einem erwartungsgemäss leidlichen Frühstück im Hotel sind wir über die 101 South nach Larkspur gefahren, haben Rosie auf einem Überlaufparkplatz abgestellt und sind in letzter Minute auf die Fähre gesprungen. Gemeinsam mit einem grossen Schwung Commuter unterwegs nach San Francisco. Viel entspannter, als mit dem Auto!Lesen Sie weiter…

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