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A little bit of Bullerbü

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Es gibt erstaunlich viel zu sehen in dieser wildromantischen Ecke der Welt. Natürlich gucken wir uns gründlich um.

Theoretisch könnte man bei 16,17 Grad irgendwo einsam und allein in den jütländischen Dünen liegen und den Gezeiten zusehen. Wasser kommt, Wasser geht – faszinierend.

Dazu ist der Strand nahezu menschenleer. Stundenlange Spaziergänge sind überhaupt kein Problem. Manchmal sieht man am Horizont ein, zwei Menschen oder einen mit den Wellen spielenden Hund, Lesen Sie weiter…

Karneval der Sinne

 

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Gestern habe ich einen ziemlich guten Text geschrieben. Es ging nicht nur um die Schönheit dieses malerischen Ortes Sanary-sur-mer und dessen Vergangenheit, in der sich Exilanten wie Thomas Mann vor den Nazis versteckt hielten. Es ging auch um die Farbenpracht, das türkisblaue Meer, den knatschblauen Himmel und die knallweissen Häuser. Und um meinen Kleiderschrank, in dem sich so ziemlich alle Farben von Schwarz bis Weiss einschließlich aller dazwischen liegenden
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Kunst & Kalorien

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Maria Amalia Lacroze de Fortabat ist für Argentinien soetwas wie „Mörtel“ Lugner für Österreich: Beide haben ihr Geld mit Zement verdient. Viel Geld. Während der olle Wiener  neureich damit prasst und halbseidene Stars und Girls im Alter seiner Urenkel zur Eigendekoration zum Opernball lädt, hat die Dame Fortabat vor bestem familiären Hintergrund Grösseres im Sinn: Sie hat in Kunst investiert und grosse Teile ihrer bedeutenden Sammlung im eigenen Museum zur
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Buenos Aires Schnurren

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Quasi direkt vor unserer Haustür liegt der Paseo Colon, eine der wichtigen Straßen, die direkt zum Ritiro, zum Bahnhof führen. Damit das zügig klappt, wurden schicke Schnellbus-Trassen gebaut. Grandiose Idee, um an den täglichen Blechlawinen Richtung dowtown vorbeizischen zu können. Um die extrem günstigen Busse nutzen zu können, benötigt man allerdings eine «sube », eine aufladbare Fahrkarte im Kreditkartenformat, mit der man problemlos auch zu zweit oder dritt fahren kann.
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Kaffeekränzchen

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Man wird ja nicht jünger… Zwar haben wir nur eine Zeitverschiebung von vier Stunden zu verarbeiten, aber die schlaucht. 

Glücklicherweise hat uns Tag 1 mit leichtem Wind und 23 Grad verwöhnt, aber heute gibt’s schon mal Nachschlag: 30 Grad, kein Lüftchen. Premiere am Vormittag: Mein Bruder ruft über whatsapp an. Endlich klappt das mit seinem neuen Telefon. Wir schnacken schön und freuen uns über die Verbindung, die besser funktioniert, als Lesen Sie weiter…

Ein irrer Tag in Paris

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Wir sind heute 22547 Schritte gelaufen. Das sind genau 16,7 Kilometer. Es kommt viel zusammen in dieser großen Stadt.

 

Das Wetter ist morgens noch ziemlich durchwachsen. 10 Grad kurz vor sieben, etwas wärmer gegen neun, als wir uns auf den Weg Richtung Rue Mouffetard aufmachen.

 

Natürlich kennen wir den Markt, der täglich außer montags stattfindet. Aber er macht immer wieder Spaß: die Stände, die vor den zahlreichen Geschäften aufgebaut Lesen Sie weiter…

In den Süden der Bretagne

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Gerade mal 200Meter ist unser wunderbares Haus in Kerfissien vom Meer entfernt. Vielleicht ist das der Grund, dass sowohl die Xies als auch wir uns mehr oder minder ausschließlich an der Küste entlang
gehangelt haben. Diese Traumstrände, die wunderbaren Buchten mit ihren wuchtigen Felsen! Das glitzernde Meer und das stumpfe Watt – ganz, ganz großartig. Deshalb ist es auch nicht ganz so einfach, heute aus Sonias Haus Abschied zu nehmen.

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Au revoir, WG

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Nun ist es fast soweit: Die Wohngemeinschaft in dem wunderbaren Haus in Cléder löst sich morgen früh auf. Wir räumen unser Zimmer, die Xies ihre bel étage mit drei Räumen.

 

Fast drei Wochen, geprägt von entspannter Harmonie, liegen hinter uns vieren, gute, mittelmässige und lustige Hotels, feine, schmierige und mittelmässige Restaurants, viele gute Weine und prickelnde Crémants, kein Ärger, viel Gekichere… 

Heute haben die Xies noch einen langen Spaziergang Lesen Sie weiter…

Alltag am Meer

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Unsere Tage in der Finistère, jenem Ende der Welt in der Bretagne, sind geprägt von Wochenmärkten. Mal werden die Stände in Cléder aufgebaut, mal in St. Pol de Leon, dann wieder direkt am Hafen von Roscoff. Spätestens am dritten Markttag kennt man jeden Händler, spätestens dann wundert man sich auch, weshalb es so wenig frischen Fisch an den Ständen gibt. Mal ein paar Taschenkrebse, Austern, aber sonst ist die Auswahl
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Sonntag an der Küste

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Ein richtig gemütliches Familienfrühstück zu viert. Rührei, Aufschnitt, Käse, Marmeladen … mehr als genug für alle. Und ein guter Grund für einen längeren Spaziergang. Wie so oft trennen sich erst einmal unsere Wege. Die Xies fahren nach Westen, wir nach Osten.

 

Zunächst einmal über Küstenpfade, vorbei an hervorragend gelegenen Campingplätzen direkt am Meer, riesigen Artischockenfelder, Kürbissen, hutzeligen Hütten  und supermodernen Häusern. Nach einem kleinen Hafen mit Restaurant „La Marine Lesen Sie weiter…

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