#Argentinien

Las Cañitas

Wir haben in Buenos Aires die Gegend gewechselt und sind diesmal in Las Cañitas gelandet, einem feinen Eppendorf in groß, ganz in der Nähe des Poloplatzes. 16 Stunden Flug hängen uns in den Knochen, aber Sonne und Temperaturen um 22 Grad entschädigen. 

In Ezeiza erwartete und früh um sieben Marcella, die mit Soledad zusammenarbeitet und fröhlich von den Widrigkeiten des Lebens in einem Land mit einer Inflation von über 130 Lesen Sie weiter…

Sendepause

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Ja, so kann’s gehen. Nun sitzen wir in Buenos Aires, haben den Kopf voll mit geplanten Familienaktivitaeten einschließlich des 70. Geburtstags von Ana, aber nichts davon realisieren wir gerade: Wir sind erkältet, es kratzt im Hals, leichter Husten und gaaaaanz leicht erhöhte Temperatur. Um ganz sicher zu gehen, dass es nicht nur der ständige Wechsel zwischen Klimaanlage und hitzigen Außentemperaturen war, der uns außer Gefecht gesetzt hat, machen wir zum
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Kunst & Kalorien

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Maria Amalia Lacroze de Fortabat ist für Argentinien soetwas wie „Mörtel“ Lugner für Österreich: Beide haben ihr Geld mit Zement verdient. Viel Geld. Während der olle Wiener  neureich damit prasst und halbseidene Stars und Girls im Alter seiner Urenkel zur Eigendekoration zum Opernball lädt, hat die Dame Fortabat vor bestem familiären Hintergrund Grösseres im Sinn: Sie hat in Kunst investiert und grosse Teile ihrer bedeutenden Sammlung im eigenen Museum zur
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Buenos Aires Schnurren

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Quasi direkt vor unserer Haustür liegt der Paseo Colon, eine der wichtigen Straßen, die direkt zum Ritiro, zum Bahnhof führen. Damit das zügig klappt, wurden schicke Schnellbus-Trassen gebaut. Grandiose Idee, um an den täglichen Blechlawinen Richtung dowtown vorbeizischen zu können. Um die extrem günstigen Busse nutzen zu können, benötigt man allerdings eine «sube », eine aufladbare Fahrkarte im Kreditkartenformat, mit der man problemlos auch zu zweit oder dritt fahren kann.
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Ein langer Tag

Auch wenn der Flug bequem war und wir in der kompletten Waagerechten einige Stunden schlafen konnten: Der Weg nach Buenos Aires ist weit und damit anstrengend.

 

Morgens in Hamburg sind wir schon gegen sieben putzmunter, aber erst gegen eins müssen wir auf dem lausigen Flughafen sein. Die Lounge geschlossen an diesem 31.12. (Pampiges „Kurzarbeit. Wir haben hier auch Corona“), also drei Stunden Herumlümmeln am Gate.

Der check-in ging übrigens ganz schnell, Lesen Sie weiter…

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