Altstadt

Sonne, Surf & keine Plätzchen

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Huh, war das kalt letzte Nacht! Aber man wird ja schlauer und ergreift Maßnahmen. Die erste: Juan hat den Pelletkamin im Griff; es wird wärmer. Die zweite: R2D2 (so sieht der Heizlüfter aus) wird gleich morgens angeworfen. Die dritte: abends werden sämtliche Jalousien zugemacht, um eventuell vorhandene Wärme festzuhalten. Und schließlich: Wir kaufen zwei langärmelige t-shirts im Chinabazaar. Somit sollte das Frierproblem im Griff sein. Morgen mehr dazu…

 

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Ein schöner Tag in Porto

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Es ist sechs Uhr morgens, ich blinzle und sehe, dass Juan schon fit ist. Nicht nur das: „Wir müssen reden.“ Hä?!? Tatsächlich hat er schon mitten in der Nacht online gesehen, dass es in unserem Ibis City Center in Porto offenbar eine Stornierung gegeben hat. Demnach ist ein Zimmer frei. Sofort greife ich zum Hörer, erschrecke den noch etwas verschlafenen Mann an der Rezeption, aber es stimmt. Ein Zimmer ist Lesen Sie weiter…

Estepona zwischen „huch!“ und „hach!“…

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Der Himmel ist ein bisschen bedeckt, das Thermometer gibt bei 22 Grad auf. Unsere Golfbags liegen bisher unberührt seit fast 4000 Kilometern auf der Rückbank des Autos. Und hier, in der Gegend um Estepona, gibt es mehr Golfplätze als, sagen wir mal: Bäcker. Es wird also höchste Zeit!

 

Juan zirkelt das Auto aus der Tiefgarage – wer immer das sich hier ausgedacht hat, fühle sich geohrfeigt – und wir Lesen Sie weiter…

Pingyao – ein anderes China

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Texto en español🇦🇷
Rush hour morgens in Peking, wir stecken mittendrin. Aber es ist noch Zeit bis zur Abfahrt des Zuges G605, der uns in Pingyao absetzen soll.

 
Was für ein Bahnhof! Peking West ist wie eine kleine Stadt. Pass und Tickets werden kontrolliert, bevor man überhaupt einen Fuss in dieses Riesending setzen kann. Danach der übliche Sicherheitscheck – alles wie am Flughafen. Durch tausende Reisende schlängeln wir
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Transsib 2018 – Kazan, die schöne Tatarin

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Texto en español🇦🇷
Glaubt man den Erfahrungen anderer Weitgereister aus Büchern, Blogs und Berichten, ist der Schlaf in den russischen Eisenbahnen der tiefste und süsseste, den man sich überhaupt vorstellen kann. So, so. Wie schlafen die denn sonst? Die Wahrheit ist: Trotz blütenweisser Bettwäsche und gemütlicher Kissen sind die Betten bretthart und schmal. Der Zug rattert und knattert streckenweise höllisch, und manchmal wird man davon wach, dass er hält. Lesen Sie weiter…

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