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Rosarote Elefanten im Meer

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Ich werde von sonderbaren Lichtern wach und gucke aus dem Fenster: Vom Meer nähert sich eine Gewitterfront mit spektakulären Blitzen. Stundenlang könnte ich zusehen…

 

Juan kocht Kaffee für alle und unsere mugs, und wir sitzen noch einen Moment zusammen. Wir wollen relativ früh los. Die Fischerhütte ist schnell aufgeklart, tschüss mit den Xies (wieso will ich eigentlich immer Sch’ties schreiben?). Das wunderbare Sommerwetter hat sich gerade verabschiedet. Der Himmel ist Lesen Sie weiter…

Reisetag nach Estepona

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Granada ist eine wirklich interessante Stadt. Bevor wir sie verlassen, machen wir noch einen ausgiebigen Spaziergang durch das historische Viertel, klopfen an Kirchentüren und die der juristischen Fakultät, die original aus dem 16. Jahrhundert zu stammen scheint. Ein bisschen reut es uns schon, nicht in die Alhambra zu kommen, deshalb blättern wir eine Spur wehmütig durch opulente Bildbände. Andererseits: Mit einem Kosmetikspiegel gegen Nackenstarre – wie durch die Sixtinische Kapelle? Lesen Sie weiter…

Transsib 2018 – Keine Ahnung von Irkutsk

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Texto en español🇦🇷
Um 7:30 bläst uns in Irkutsk der eiskalte sibirische Wind ins Gesicht. 2 Grad. Vor dem Bahnhof werden wir sofort von Taxifahrern angesprochen, einer ist besonders anhänglich. Er will 700 für die Fahrt haben, ich höchstens 300 geben. Bei 400 tut er Juan leid, also fahren wir mit ihm in seinem rechts gelenkten Kleinbus. Rechts gelenkte Autos, Busse und Lastwagen sieht man hier viel. Wahrscheinlich günstige Lesen Sie weiter…

Transsib 2018 – Mit dem Sapsan nach Moskau

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Texto en español🇦🇷
Gestern Abend fürchtete ich noch, eine Erkältung zu bekommen, heute morgen gibt’s halbwegs Entwarnung. Man muss ja auch nicht rumzimpern. Unser Zug von St. Petersburg nach Moskau fährt erst um eins, also frühstücken und packen wir in aller Ruhe, bis das Yandex-Taxi kommt, das uns für 108 Rubel in 20 Minuten zum „Moskauer Bahnhof“ bringt. Das sind 1,40 Euro – fast schon sittenwidrig.

Wie überall an Lesen Sie weiter…

Rom – ewig her!

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Flüge via Frankfurt mit Lufthansa – wunderbar! In Fiumicino steht tatsächlich der bestellte Chauffeur, der statt Taxi 48 auch nur 50 Euro kriegt. Aber nun werden wir mit einem piekfeinen, hinten verdunkelten Benz in die Stadt gefahren. Andrea, der Fahrer, erinnert ein bisschen an den durchgeknallten Kokser Luc in Bad Banks, ist aber herzensgut. Er bringt uns in einer knappen Stunde bei Dunkelheit und Regen in ein Gaesschen nach Trastevere. Lesen Sie weiter…

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