Hin und her

Eigentlich haben wir heute überhaupt nichts gemacht. Doch: Wir haben uns mal nach einem Bus nach Mui Ne erkundigt, weiter nach Süden. Dauert 5, 6 Stunden, aber es scheint nur Liegewagen zu geben. Stehen wir das durch? Da sind wir unentschlossen. Wir können uns auch bisher zu keinem Hotel so recht durchringen. Und außerdem wissen wir inzwischen, dass Mui Ne auch in russischer Hand ist. Wollen wir da wirklich hin? Lesen Sie weiter…

Nha Trang – Allein unter Russen

Schon beim Frühstück in unserem Riesenhotel – welcher Teufel hat uns bloß geritten, uns ins Best Western Premier Havana einzubuchen?!?! – ist alles anders. Die Freundlichkeit des Personals, die uns in Vietnam bisher überall gut gefallen hat, ist eingefroren, hier herrschen ganz andere Töne vor: russische. Wohin man hört – Russen. Natürlich tun sie einem nichts Böses und benehmen sich auch höchst manierlich, aber die Atmosphäre ist irgendwie anders. Es Lesen Sie weiter…

Mit dem Zug von Da Nang nach Nha Trang

 

Im Bahnhof von Da Nang sitzen wir dem leibhaftigen Grund dafür, dass wir für unsere 12-Stunden-Reise nach Nha Trang zwei Kojen im Soft Sleeper gebucht haben, gegenüber. Zunächst sind sie zu dritt: zwei Männer, eine Frau, alle so um die 60. Man sieht ihnen an, dass sie ihr Leben lang schwer körperlich gearbeitet haben. Darum ist es auch nicht verwunderlich, dass die Frau den Karren mit hoch getürmtem Gepäck Lesen Sie weiter…

Auf Regen folgt Sonne

Dass wir gestern überhaupt noch aus der Hütte gekommen sind, verbuche ich mal unter Heldenmut. Zum Schutz der Elektronik unserer Kameras und des letzten Zipfelchens Eitelkeit gibt es keine Fotos von uns in wadenlangen, transparenten Ponchos über Shorts zum Shirt. Aber in diesem Aufzug sind wir, bewaffnet mit zwei Regenschirmen, los Richtung CaoCao, so heißt unser liebstes Restaurant hier. Auf dem Grundstück des Hotels ging es ja noch, da stand Lesen Sie weiter…

Genuss im Regen

Gestern Abend hat es so geregnet, wie wir es noch nie erlebt haben. Die Welt scheint unterzugehen, bedauerlicherweise genau in dem Moment, in dem wir zum Essen gehen wollen. Eigentlich war die Straße nach Hoi An mit ihren vielen kleinen Restaurants geplant, aber daran ist überhaupt nicht zu denken. Wir machen die Zimmertür auf und kriegen erst einmal einen Schock. Ordentlich viel Wasser. Es macht keinen Sinn, das Gelände zu Lesen Sie weiter…

Happy Hour

Es gießt in Strömen, eine Besserung des Wetters ist nicht erkennbar. Das trübt unsere Laune keine Sekunde: so ist es eben! Wir haben natürlich wider einmal saumäßiges Glück gehabt, dass wir die beiden letzten Tage am Meer und am Pool verbracht haben. Ahnungslos, dass sich das Wetter verschlechtern könnte… Aber so schön es hier in Hoi An am Strand auch ist, bald müssen wir weiter. Samstag, um genau zu sein, Lesen Sie weiter…

Harte Realität

Das Leben kann hart sein: Frühstück auf der offenen Holzterrasse mit Blick auf den Fluss. Schwere Entscheidungen wie „Omelette“ oder „eggs any style“, das bange Warten auf den Toast, er könnte ja verbrannt sein (ist er nicht), die nervenzerfetzende Frage, ob es Juice geben soll und dann auch noch die Entscheidung, welchen, das kräftezehrende Aushöhlen einer frischen Maracuja über einem Joghurt… Als wäre das alles noch nicht genug, muss man Lesen Sie weiter…

Kultur auf Eis

Hoi An wird sich noch ein bisschen gedulden müssen, bis es uns seine Kulturschätze zeigen kann. Wir liegen komplett auf der faulen Haut: Sonne, Pool, Strand, Meer, gegrillte Gambas mit Seeblick, eiskaltes Bier unterm Regenbogen. 30 Grad, ziemlich feucht, windig am Meer. Ein bisschen wie Sylt im November bei 30 Grad. Einfach toll. Heute Abend werden wir wohl auch am Strand essen. Wie isses nur anstrengend !

No hay ganas Lesen Sie weiter…

Fauler Tag

Die Sonne scheint, darum gibt es heute einen ausgesprochen faulen Tag am Pool. Ans Meer geht es leider nicht: Nicht nur wegen der vielen Baustellen, vor allem wegen der hohen Wellen. Alles rot ausgeflaggt – Lebensgefahr. Aber wir haben ja einen Infiniti-Pool mit Blick auf den Fluss. Auch schön. Einfach ein bisschen lesen, schwimmen, sonnen -nix. Wunderbar. Abends mit dem Shuttle in die Stadt Hoi An, über die bisher nur Lesen Sie weiter…

Monsun 1 in Hoi An

Es schüttet wie aus Eimern, dazu geht ein ordentlicher Wind. Wir sitzen im offenen Restaurant, direkt am Fluss, und schauen zu. Man muss den Monsunregen mit all seiner Kraft mögen. Wir mögen ihn.

 

Schon früh morgens in Hue ist der Himmel grau und es gießt, als wir aus unserem Indochine Palace auschecken. Kurze Taxitour zum Bahnhof, kurze Wartezeit – und wieder sind wir in einem dieser Züge, die nichts Lesen Sie weiter…

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