Golftour 2018

Neues aus dem Rott-Tal

Die Nacht ist kurz vor fünf erstmal vorbei: Das Telefon und damit ein Anruf, der nicht wirklich für uns ist, reissen uns aus den Träumen. Zum Glück schlafen wir noch einmal ein, denn das Leben in Bad Birnbach im Rotttal (die Rott ist ein Gewässer, das in den Inn fliesst und einem mal in Stadt-Land-Fluss weiterhelfen kann) ist anstrengend. Naja, ein bisschen…

 

Wir frühstücken in Ruhe, hoffen, dass sich Lesen Sie weiter…

Der nette Herr Schneider

Die Nacht endet Punkt sechs Uhr mit dem ohrenbetäubenden Gebimmel der örtlichen Kirchenglocke. Nicht bing-bing-bing-bing-bing-bing, was man ja noch verstanden hätte, sondern fünf, sechs Minuten Geläut. Mannomann.

 

Wir sind trotz meines Muskelkaters natürlich puppenlustig, kochen erst mal Kaffee. Nachdem die ipads mit Nachrichten, duolingo und Blödsinn fast in die Knie gegangen sind, gehen wir geduscht und geputzt in den Ort, um Brötchen zu kaufen. Der Laden, der auch mit Lesen Sie weiter…

High five

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Der Wecker klingelt um 6:45, was man ihm durchaus übelnehmen kann. Aber ein Kaffee muss sein, bevor wir halb neun Richtung Bella Vista Golfclub in Bad Birnbach (es wurde hier genörgelt, dass meine Ortsangaben schwammig sind) aufbrechen.

 

Pünktlich zehn vor neun schüttle ich Christoph die Hand, dem Pro, bei dem ich ein paar Stunden nehmen werde. Ein Bayer wie aus dem Bilderbuch, ungefähr 30, nett, blauäugig und mit guten Lesen Sie weiter…

Die Ruhe…

…vor dem Sturm? Alle angekündigten Unwetter sind im Moment an uns vorbeigegangen. Wir sind zwar zuhause in Deckung geblieben, aber es war überhaupt nichts los.

 

Nicht mal ein Foto haben wir gemacht, sondern nach einem kleinen Abstecher nach Pfarrkirchen (mobile Festplatte besorgen) den Tag überwiegend mit Büchern auf dem Balkon verbracht. Sehr gemütlich!

 

Natürlich haben wir das Desaster nach dem HSV-Spiel mitgekriegt, aber der Abstieg war ja nun Lesen Sie weiter…

Bayrischer Wald und Bad Griesbach

Punkt acht klappen im „Sonnenhof“ die Zimmertüren: Es gibt Frühstück. Zwar haben wir in unserem Zimmer eine Kaffeemaschine, aber leider nur mit Cappuccino, also sind wir auch wenige Minuten später im Frühstücksraum. Doll, was die hier für den 58-Euro-inkl.-Frühstück-Preis auftischen! Verschiedene Brötchen- und Brotsorten, drei selbstgemachte Marmeladen, Wurst, Schinken, Lachs, gekochte Eier, Joghurt, Obst – und sehr guten Kaffee im Kännchen.

 

Um zehn haben wir unseren Krempel wieder verstaut Lesen Sie weiter…

Was reden die?

Wir haben richtig schlecht geschlafen. Möglicherweise lag es an den viel zu weichen Betten, eventuell aber auch daran, dass das Zimmer kaum Tageslicht hat, weil es auf einen engen Patio trifft und auch künstlich nur funzelig zu beleuchten ist. Irgendwie beklemmend…

Dafür ist das Frühstück gut, vor allem die frischen Brötchen sind knackig. Da wir nur je einen Übernachtungsrucksack mit dem Nötigsten im Zimmer haben, sind wir schnell on the Lesen Sie weiter…

Via Hessen nach Franken

Nachdem wir gestern in Hildesheim wenigstens den Dom und St. Andreas angesehen haben, ist’s heute erst einmal vorbei mit den klerikalen Bauwerken.
Bei strahlendem Sonnenschein und 27,5 Grad fahren wir durch die Wälder der Rhön, durch hügelige Landschaften und blühende Rapsfelder und sehen uns mehrere Golfplätze an.
Beim ersten freue ich mich diebisch, dass ein grosses Turnier gespielt wird und der Platz deshalb für uns gesperrt ist: Der erste Abschlag
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Bad Salzdetfurth

Fünf Uhr morgens und wir sind hellwach. Es geht wieder los, diesmal mit dem Auto, diesmal Richtung Süden. Die Klamotten sind gepackt und mit einer Spur Wehmut blicken wir auf Asienreisen oder sogar Nord- oder Südamerika zurück. Handgepäck – wunderbar! Jetzt ist die Kiste voll mit Golfbags, Schuhen fürs Green – all solchem Kram, dazu ein paar Zivilklamotten.

Um acht sind wir auf der Autobahn. Der nach Norden reisende Verkehr ist Lesen Sie weiter…

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