Allgemein

Island hopping

Gleich nach dem Frühstück machen wir uns auf die Socken: Salbeihonig einkaufen. Glücklicherweise ist der Shop schon geöffnet, wir können unser Auftrag erledigen 🙂
Unser liebster Gitano, der lautstark Geschichten aus seinem Musikerleben und seiner Heimat („Bomben über Budapest“) erzählt hat, ist schon in der Früh abgereist. Was für ein Typ!
Zum Check-out schenkt uns die Tochter der Wirtin noch ein Gläschen selbstgemachte Marmelade: Feige mit Schokolade, ein interessantes Gemisch.
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Cres mit Hamburger Wetter

Bedeckter Himmel über der Traumbucht, deshalb findet das Frühstück im Restaurant statt; es windet zu sehr auf der Terrasse.
Das hält uns aber keineswegs von einem langen Spaziergang ab. Wir erkunden ein paar Kirchen – in eine schleichen wir uns mit einer Reisegruppe ein -, laufen einige Kilometer bis zum luxuriösen Yachtclub. Viele große Schiffe, zwei sogar mit Heimathafen Hamburg. Wieder einmal sind wir froh, dass wir unser Schiff verkauft
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Cres, immer mit der Ruhe

Der Tag beginnt gut: Über dem Hafen von Cres scheint die Sonne, das Glitzern können wir vom Bett aus sehen.

Auf der Terrasse gibt es bis elf ein serviertes Frühstück: frisches Brot, zweierlei Säfte, guten Kaffee, Wurst und Käse für ein Bataillon, dazu selbstgemachte Marmeladen, Aprikose, Feige und Feige mit Nuss. Außerdem Joghurt, Früchte – gut! Sehr schön, sehr üppig.

Danach gehen wir erst einmal zwei Stunden spazieren. Direkt am Lesen Sie weiter…

Cres, eine wirklich schöne Insel!

Nach einem recht frühen Frühstück packen wir mal wieder unsere sieben Sachen und verlassen Rabac. Ein niedliches Örtchen!
Immer entlang der Küste und mit atemberaubenden Ausblicken auf die heute blitzblaue Adria fahren wir ungefähr 20 Kilometer bis zum Fährhafen Brestova, von wo aus wir auf die Insel Cres übersetzen werden. Vor uns schon eine recht lange Schlange, aber die ficht uns nicht.
Wir zahlen rund 18 Euro für die Überfahrt
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Von Trieste über Slowenien nach Kroatien

 

Irgendwie gelingt es uns ständig, auch auf kurzen Strecken stundenlang unterwegs zu sein. Immer gibt es irgendwas zu sehen, irgendwo zu bremsen, noch mal kurz hinzugucken. Für die knapp 40 Kilometer von Trieste in Italien nach Piran in Slowenien brauchen wir auch wieder fast zwei Stunden. Piran, das ehemalige Fischerdörfchen, darf mit Autos nicht befahren werden. Ähnlich wie in Venedig muss man die Karre vorher auf einem Parkplatz stehenlassen, Lesen Sie weiter…

Bonjour, Trieste (’schuldigung…)

Heute morgen sieht die Wetterlage ganz ordentlich aus. Zumindest ist nicht mit Regen zu rechnen. Eine Wohnung hat viele Vorteile, einer davon: Man kann prima trödeln, ohne den ganzen Betrieb aufzuhalten. Also trinken wir ein gemütliches Pfingstkäffchen, bevor es wieder raus in die Welt geht. Wir haben uns gestern gegen einen Frühstückseinkauf entschieden, weil wir im Moment noch keine Lust haben, Brot, Butter, Eier, Aufschnitt durch die Gegend zu karren. Lesen Sie weiter…

Trieste entdecken

Das Frühstück im Hotel Lido in Muggià war wider Erwarten völlig unitalienisch: Aufschnitt, Käse, Müsli, dazu ein deutsch sprechender Kellner, der sich seine Kenntnisse in der Schule, in Hotels und auf Kreuzfahrtschiffen angeeignet hat. Und zwar fehlerfrei. So entspannt es im Frühstücksraum zugeht, so unruhig ist es nach wie vor draußen vor der Tür. Wir gucken zwar über die Bucht nach Trieste, aber alles durch einen Regenschleier.
Via whatsapp-Telefonat hören
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Österreich, Slowenien, Italien – übern Pass ans Meer

Kurz vor der Abreise an diesem wolkenverhangenen Morgen in Velden am Wörthersee werden wir aufgeklärt: All die tiefer gelegten, rundum verspoilerten Automobile, die wir hier vor Augen haben, treffen sich Jahr für Jahr an diesem Flecken in Österreich. Was mit einem Treffen der Golf GTI Fans begann, hat sich inzwischen zur großartigen Einnahmequelle der Hotels und Restaurants entwickelt. Heiß gemachte Brummbrumm-Kisten aus ganz Europa – vor der Tür stehen Finnen, Lesen Sie weiter…

Velden – Ein fauler Tag am Wörthersee

Das Plattern des Regens gegen unser Fenster weckt mich schon kurz vor sechs. Ein Blick auf die Thermometer-App: 7 Grad. Gruselig. Zwei Stunden später und noch vor dem Frühstück haben wir entschieden, dass wir einfach noch einen Tag in Velden bleiben. Das Zimmer ist schön, der Blick auf den Wörthersee… Naja.
Zum Glück können wir den Raum behalten und entsprechend ruhig frühstücken. Es gibt bemerkenswert gute Rühr- und Spiegeleier, Marmeladen,
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Von Ungarn bis zum Wörthersee: Mistwetter!

Nicht nur Sopron in Ungarn liegt unter einer fiesen Regenwolke: Es geht so weiter. 11, 12 Grad, grau – mistig. Von den schönen Landschaften des österreichischen Burgenlandes können wir kaum etwas sehen. Regen und Hochnebel lullen uns auf durchaus schönen Wegen ein, erlauben aber keinen Weitblick.
Auch in der Steiermark keine Änderung. Wir sind die 300 und ein paar Kilometer nach Klagenfurt auf Landstraßen unterwegs und genießen die Reise wegen Lesen Sie weiter…

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