Allgemein

La vie douce

Morgens um sechs ist die Sonne zwar schon zu erahnen, aber noch nicht wirklich zu sehen. Aber es gibt Licht und damit einen Blick auf dieses zauberhafte Stückchen Erde namens Luberon. Ich verbringe ein, zwei Stunden damit, einfach nur zu gucken. Och, wie schön!

Dann rappeln wir uns langsam. Schon beim Frühstück auf der Terrasse muggelt sich das Thermometer auf über 30 Grad. Eigentlich sogar zu heiß, um den Abzug Lesen Sie weiter…

Trödeln & träumen

Der Tag beginnt damit, dass wir schon vom Bett aus einen Blick auf Gordes werfen können, auf das Dörfchen, das morgens in ein paar Kilometer entfernt im Sonnenlicht erstrahlt. Wichtige, großartige Änderung unserer Tagesroutine: Wir müssen uns keine Sekunde lang überlegen, wielange es heute nun wieder Frühstück gibt, sondern trödeln mit einem Käffchen einfach in den Tag. Dann gibt’s Rühreier und Toast, Joghurt und Himbeeren, dazu Sonne und Wind. Mal Lesen Sie weiter…

Provence. Angekommen.

Gestern war er da, der Zeitpunkt, den wir schon von anderen längeren Reisen kennen: Weder haben wir Lust, uns um ein Hotel zu kümmern, noch interessiert uns irgendeine Speisekarte. Jutta nennt das Atemlosigkeit. Und sie hat recht.

Abhilfe muss geschaffen werden, also gucken wir eher lustlos durchs Internet und springen nach dem Frühstück im Les Commandeurs ins Auto. Vieles, das Google Maps im Angebot hat, ist entweder nicht zu finden, Lesen Sie weiter…

Vom Meer in die Provence

Schon früh hauen wir aus unserem merkwürdigen Hotel hoch überm Mittelmeer und kurz hinter Le Lavandou ab: Es ist kaum 8:30, der Himmel größtenteils bewölkt, das Thermometer scheint bei 20 Grad eingefroren zu sein. Unser Ziel ist die Provence, unser Weg natürlich wieder komplizierter, als in jedem Reiseführer. Es gibt kaum eine kleine Strasse, die wir ignorieren, nachdem wir uns vom Meer verabschiedet haben.
Es ist einfach großartig, was die
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St. Tropez – die Welt geht unter…

Bormes-les-mimosas – bei diesem Ort dreht der Korrektor völlig durch. Wir haben auch noch nie davon gehört. Aber genau dort sind wir, sitzen auf einem Berg und gucken von einem Balkon Richtung Mittelmeer, das so weit entfernt ist, dass man nichts mehr hört.
Wie hat es uns bloß hierher verschlagen?
Der Tag beginnt mit einem Frühstück – zugegeben: wir können es nicht mehr sehen – im Hotel Marcellin in Beaulieu.
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Nizza, Kunst und Können

Morgen, Sonntag, wird Nizza ganz offiziell geschlossen. Und zwar für Verkehrsmittel aller Art, denn es findet der Ironman der Côte d’Azur statt. Es wird also gespaddelt, getreten und gerannt – und wahrscheinlich gucken Hunderttausende zu. Wir werden sicher nicht dazu gehören, denn morgen hauen wir ab aus unserem zauberhaften Beaulieu sur mer und damit aus der Nachbarschaft.
Dafür haben wir uns heute noch einen schönen Tag in Nice gegönnt. Das Lesen Sie weiter…

Nizza – ein Ausflug

Gestern hatten wir uns vorgenommen, es heute einmal ruhig angehen zu lassen. Und das ist uns auch gelungen. Naja, jedenfalls fast…
Früh aufgewacht, aus dem Fenster geguckt, Sonne gesehen – das bringt Energie. Die wird durch ein kleines, französisches Frühstück in unserem Hotelchen in Beaulieu-sur-mer noch verstärkt.

Machen wir doch einen Ausflug, einen kleinen.
Von der Hotelsfrau erfahren wir, dass der Bus nach Nizza, der quasi direkt vor der Tür
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Monaco & Villefranche im Bummelzug

Wer immer uns gerade liest, sollte sich mal einen Moment zurücklehnen, die Augen schließen und ganz genau hinhören: Habt Ihr ihn gehört, den Knall, den wir haben?
Der Tag geht wieder einmal ganz gemütlich los. Wir frühstücken très français mit Croissants, Baguette und Marmelade zum café américain (mir kommt die Muttersprache langsam abhanden), beschnacken mit der Hotellady, dass wir noch zwei weitere Nächte bleiben und eine Option auf die 4.
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Arrivederci Italia – salut la France

Unser marodes Grandhotel des Anglais in Sanremo ist irgendwie ein Gespensterbude. Zwar haben wir aus dem Fenster einen schönen Blick aufs Mittelmeer, aber alles andere ist auf merkwürdige Weise nicht ganz durchsichtig. Das hängt sicher nicht mit den riesigen Reisegruppen aus Rumänien zusammen (wir waren ja plietsch genug, zu fragen, wann die frühstücken und haben uns erst danach ans Buffet gestürzt), sondern eher damit, dass dem Laden ein Konzept und Lesen Sie weiter…

Rapallo bis Sanremo

Heute ist einer dieser selteneren Tage, an denen ich überhaupt keine Lust habe, auch nur eine Zeile zu schreiben. Naja…
Morgens sind wir ein Stündchen in Rapallo spazieren gegangen, haben uns über die Brandung gefreut, aber auch über die netten Schiffchen, die hier vertäut sind und mehrstellige Millionen in Euro wert sind. Einen kurzen Moment haben wir sogar überlegt, noch eine Nacht anzuhängen, aber die hätte uns wohl in den
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