Februar 2020

Auf nach Barcelona

 

IMG_1200Das Reisewetter spielt mit: Sonnenschein, 14 Grad – genau richtig, um Grao de Castellon und dem Hotel Golf Playa den Rücken zu kehren.

 

Knapp 250 Kilometer nach Barcelona – wir haben Zeit und fahren deshalb erst einmal über die gut ausgebaute Landstraße 320 Richtung Tarragona.

 

Nachdem wir die hoch- und querverbaute Küste hinter uns haben und wieder in Orangen- und Olivenhainen gelandet sind, wird die Landschaft auch Lesen Sie weiter…

Azahar – Countdown

Irgendetwas stimmt hier nicht mit dem Wetter: schon wieder alles grau. Trotzdem wollen wir einen Spaziergang machen, werden aber von fiesem Nieselregen ausgebremst. Also Auto und Mercadona, weil Juan shoppen will: Dulce de leche – Heimwehlöffelchen aus Argentinien (Milch und Zucker zu cremigem Karamell eingekocht). Wir kurven dann zwar noch etwas herum, aber der Ferienort ist zu dieser Jahreszeit einfach trostlos.

 

Der Retter naht, und bei ihm muss man Lesen Sie weiter…

Über die Runden

Viel los beim Frühstück: Die überwiegend jungen Skydiver fiebern ihren ersten Absprüngen entgegen. In der bunt gemischten Truppe werden Abenteuer und Ängste ausgetauscht: So scheint jeder den Alptraum zu kennen, ohne Gerät auf der Erde aufzuprallen…

 

Dennoch sind sie voller Schwung, freuen sich auf den Workshop und es kümmert sie auch nicht, dass der Himmel bedeckt ist. 12 Grad am Boden – da dürfte es da oben ziemlich frisch Lesen Sie weiter…

Bonjour, tristesse…

Es ist so grau und verhangen, dass wir nicht einmal das Meer gegenüber sehen. Beim Frühstück drängen sich lärmende spanische Rentner um Aufschnitt, Brot und Käse. In großen Gruppen sind sie angereist, wohl in Bussen. Es wird noch lauter, als sie alle wieder abreisen.

 

Wir haben erwartungsgemäß kein Glück auf dem Golfplatz wegen des Turniers, aber entscheiden uns, in Golfklamotten einen Ausflug zu machen. Vielleicht findet sich ja irgendwo Lesen Sie weiter…

Quer durchs Land

Es ist noch stockdunkel, als wir in der Bar des Hotels Torres 1 in Villanueva del Arzbispo unseren Kaffee trinken. Koffein und die lautstarke Unterhaltung der Männer am Tresen und der beiden Offiziere der Guardia Civil machen uns vollends wach.

 

Langsam schleicht sich das Morgengrau an den Himmel und wir machen uns bei knapp 5 Grad auf den Weg quer durchs Land Richtung Nordosten.

 

Hinter den Bergen erscheint Lesen Sie weiter…

Oh, wie kultiviert!

Plan 1 hat nicht geklappt: Wir wollten aus Lagos vor Sonnenaufgang losfahren. Also muss Plan B herhalten: Es wird dann doch fast neun, bis wir den gesamten Krempel untergebracht haben. Wieso braucht man so viel Gepäck? Ich werde es nie verstehen…

 

Mit Wehmut gucken wir noch mal in die Bucht, sagen den Störchen fast per Handschlag „auf Wiedersehen“, stellen fest, dass auf „unserem“ Golfplatz noch nichts los ist und fahren mit Lesen Sie weiter…

So long, Lagos!

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Unser letzter Tag in Lagos. Ein merkwürdiges Gefühl, in das sich mehr als eine Spur Wehmut mischt. Es war wirklich schön hier! Auch die Zeit mit den XYs – wir werden sie vermissen.

 

Bevor das Geheule groß wird, krempeln wir erst einmal die Ärmel hoch und sammeln alles zusammen, was irgendwie in unser Auto muss. Heute kommen einem Modelle mit dem Attribut “Raumwunder” in den Sinn. Unsere Kiste ist Lesen Sie weiter…

Ente gut, alles gut

Es ist grau in grau und auch ein wenig frisch: Heute wird mal nicht gegolft, heute wird geräumt. Da ist es natürlich gut, so viel Platz zu haben. Das „Thommy-Zimmer“ wird zur Packstation.

 

Während Juan das Auto wäscht – es sieht aus wie nach einer Wüstensafari – klaube ich erst einmal zusammen, was wieder mit muss. Auch hier sind Golfbags und Trolleys eindeutig Sperrgut, aber es nützt ja nichts Lesen Sie weiter…

Doof-Tag

Es gibt ja so Tage, in denen einfach der Wurm steckt. Heute ist offenbar so einer. Es beginnt schon damit, dass der Fahrstuhl streikt. Das ist zwar nicht das erste Mal, aber Juan wird nervös bei dem Gedanken, dass wir das Gepäck übermorgen hinunterschleppen müssen. Aber bis dahin… Schon ist die Stimmung mies.

 

Das verstärkt sich noch signifikant, als wir feststellen, dass wir kein Wasser haben. Und nun? Juan Lesen Sie weiter…

Ost-West-Connection

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Um diesen Traumtag optimal nutzen zu können, sind wir schon früh auf den Beinen. Und fahren erstmal nach Osten, nach Penina.

 

Auf dem Parkplatz des Golfplatzes ist morgens um neun schon die Hölle los: Turnier, zum Glück nicht auf unserem Platz, dem Resort Course. Zwar sind auch hier einige Gruppen unterwegs, erstaunlicher Weise sogar ein britischer Fünfer-Flight, was eigentlich verboten ist. Aber wer sollte sich hier aufregen? Wir spielen Lesen Sie weiter…

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