2019

Spannend

Kurz vor acht geht die Sonne auf, eine Stunde später ist der Himmel grau, das Meer stahlgrau. Dann kämpft sich die Sonne durch, die Farbe des Meeres verändert sich zu blau, zu grau, zu türkis, fast zu schwarz – ständig. Wir schauen dabei zu. Mehr nicht. Kurz vor halb sechs geht die Sonne unter und lässt ein rot-oranges Explosiv am Himmel erscheinen. Wir gucken immer noch zu. Und sind gespannt Lesen Sie weiter…

Hibiskus zu Weihnachten

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Wir müssen uns ein bisschen mehr bewegen, also machen wir uns zu Fuß auf den Weg in die Stadt. Frühstücksstop beim Mercado Santo Armado. In diesem Café rechnen wir bald mal mit den Hinnis. Viel zu gucken, günstig konditern und nur einen Steinwurf von ihrer Hütte entfernt.

 

Von hier aus finden wir einen neuen Abstieg in die Altstadt: Es geht über Stock und Stein, einen großen Parkplatz, durch ein Lesen Sie weiter…

Nix plus

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Es ist grau und mit 15 Grad verhältnismäßig kühl. Also drömmeln wir zuhause rum: aufräumen, lesen, zocken. Ganz gemütlich.

 

Am frühen Nachmittag sind sie dann da: die Hummeln. Man könnte ja mal einen kleinen Ausflug machen.

 

Wir landen in Espiche auf einem  sehr schönen Golfplatz im Hinterland. Als erstes erspähen wir einen Range Rover aus Winsen/Luhe…

 

Eine seht schöne Anlage, eindeutig für einen Buggy, weil es doch sehr hügelig Lesen Sie weiter…

Ausflug in die grosse Stadt

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Bei Sonnenaufgang ist die Luft noch klar, aber es wird trotz 18 Grad schnell diesig. Wir beschliessen einen Ausflug ins nächste Dorf, nach Chinicato. Dort findet monatlich ein Flohmarkt statt. Viel Floh, das sieht man auf den ersten Blick. Auf diesen Märkten bekommt man ja immer einen tieferen Einblick die wirtschaftliche Situation einer Region. Eindeutig: In diesem Zipfel der Welt ist der Wohlstand noch nicht angekommen.

 

Wir drehen eine Lesen Sie weiter…

Viel los am Sonnabend!

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Der Plan: Das Auto in der Stadt stehenlassen (damit wir Luschen nicht zu Fuss wieder den Berg hinauf müssen) und ein bisschen im Ort herumlaufen. Wir parken auf der Marinaseite in Sichtweite der Fussgängerbrücke. Auffällig: An diesem Sonnabend ist deutlich mehr los als gewöhnlich in Lagos. Zwei, drei Busse aus Spanien, einige Holländer, mehr Engländer. Von „voll“ kann zwar nicht die Rede sein, aber immerhin…

 

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Wie Tauben auf dem Dach…

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Am späten Vormittag gucken wir mal auf den Markt von Santo Armado. Vor der Halle lauter alte Herren. Aha, Mutti kauft ein. Fisch in erster Linie, aber es gibt auch Obst und Gemüse. Wir sehen uns um, kaufen aber nichts. Im Marktcafe trinken wir einen Kaffee, dazu gibt’s ein Croissant. Nicht so fettig wie in Frankreich, nicht so süß wie in Spanien. Sehr lecker!

 

Aber wir haben auch hausfrauliche Pflichten. Lesen Sie weiter…

Neue Perspektive

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Wieder so ein quietschblauer Himmel, den wir eigentlich San Francisco zuschreiben. Die Sonne scheint, 18 (!) Grad an diesem 5. Dezember – wunderbar.

 

Mit dem Auto fahren wir über den Fluss, weil wir den Fischereihafen noch nicht gesehen haben. In den Dünen rund um die Marina finden wir erst einmal viele Wohnmobile aus ganz Europa. Vor einigen haben sich Grüppchen gebildet, die beim Wein und in Badebüx einfach nur Lesen Sie weiter…

Marina von Lagos und mehr

 

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Auf eine bezaubernde Art ist dieses Lagos ein ganz eigenes kleines Kunstwerk. Trotz all der Apartmenthäuser hat sich der Ort seinen Charme durchweg bewahrt. Überall stehen noch traditionelle Häuser, Hütten, die teilweise ein bisschen verfallen, aber dennoch ganz attraktiv wirken. Läuft man durch die Stadt, trifft man ausserdem immer wieder auf aufwendig gezeichnete Portraits an Hauswänden. Eigentlich keine „murals“ im klassischen Sinne. Eher wie ein eigenwillig kuratiertes Freiluft-Museum. Damit Lesen Sie weiter…

Zwiebelchen

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Was für ein Traumtag! Knallblauer Himmel, kein Wölkchen, 16 Grad! Nach dem Frühstück laufen wir gemütlich, aber ziemlich bergab ans Meer. Ganz toll! Kaum Wind, wenig Wellen, trotzdem sind einige Surfer (im Anzug!) im Wasser.

 

Wir sind soetwas wie wandelnde Zwiebeln: T-shirt, Polo, Fleecejacke, Hoodie, Weste. Schon unterwegs muss Hülle Fleece fallen – zu warm. Am Strand ist es sehr gemischt. Einige laufen in Badezeug herum, andere eingemummelt. Wir Lesen Sie weiter…

Dorf-Erkundung

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Angeschlagen, schniefend und hustend beschließen wir, erst einmal auf große Matsche zu verzichten und fahren deshalb mit dem Auto zum Mercado municipal. Das schöne Marktgebäude ist etwas ernüchternd: Der Charme fiel wohl dem Renovierungskonzept zum Opfer, Hinzu kommt, dass gerade abgeräumt wird, Bevor wir das begreinen, gucken wir lieber noch mal an einem anderen Tag vorbei.

 

Von der Brücke zum Hafen sehen wir wie zur Entschädigung viele, viele Störche. Und Lesen Sie weiter…

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