September 2016

Mit den Füssen im Sand…

Das Frühstück in unserem 1-Stern-Etablissement ist einwandfrei, man wird aber natürlich nicht ohnmächtig vor Überwältigung. Richtig schwierig wird die darauf folgende Stunde: Wohin? Wir wollen unbedingt irgendwo eine Woche oder so sesshaft werden. Am Meer, und zwar direkt, sollte es schon sein. Füsse im Sand. Und ein Apartment wollen wir auch. Und die Umgebung soll nicht zubetoniert sein. Wo sind wir hier? Auf den Malediven? Aber wir geben nicht auf. Lesen Sie weiter…

Hossa, Tossa! (’schuldigung)

Heute wäre mein Vater, mal nachrechnen, 94 geworden. Nicht, dass das sonderlich von Belang wäre. Aber: Das erinnert mich daran, dass morgen Ella und Klebe Geburtstag haben. Ansonsten wollen wir ein bisschen die jüngste Reiseerinnerung auffrischen.

In unserem 4-Sterne-mitten-auf-einem-Lkw-Parkplatz-Hotel haben wir dank brettharter Betten wirklich super geschlafen. Zum Frühstück gibt es alles und mehr, was ein hungriger Reisender braucht, einschliesslich frischer Melone. Die Rechnung fürs Dinner bleibt tatsächlich bei 28 Lesen Sie weiter…

Quer durch Spanien

Wir wachen in dem fiesen Hotel in Saint-Jean-de-Luz auf, werfen einen Blick aus dem Fenster – und schlagartig verdunkelt sich mit den Wolken auch die Laune. Es regnet cats & dogs, das Seebad muss ohne uns sehen, wie es weiterkommt.
Das ist eigentlich schade, denn wir hätten gern noch einen Blick aufs Meer und/oder auf die schöne Markthalle geworfen. Aber nicht bei diesem Wetter.
Also Frühstück und los. Teilweise regnet
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Grenzwertig

Gestern haben wir das Bild einer Pflanze gezeigt, von der der eine oder andere sicher gedacht hat: Was mag denn das bloss sein? Das sind Halophyten. Das weiss doch jeder. Ausser, sagen wir mal: wir. Aber wer Freunde hat, der bleibt nicht blöde. Aufklärung kommt von Walter, und folgender Link ist lesenswert: http://www.abendblatt.de/ratgeber/wissen/umwelt/article107351284/Salzpflanzen-als-Klimakiller.html

Nachdem wir uns nun ordnungsgemäss mit dem Licht im Dunkeln befasst und mit unserem Professor-Freund geprahlt haben, Lesen Sie weiter…

Mimizan – die reine Freude

Das Hotel de France ist wirklich erwähnenswert. Wir haben geschlafen wie die Babys und frühstücken dann in der Bar wie die Könige: Croissants, Baguette, Marmeladen, bisschen Schinken, frischer Obstsalat und prima Kaffee, alles völlig unaufgeregt. Dazu, man glaubt es nicht, scheint die Sonne. Das Meer hat sich ein bisschen beruhigt, ist aber immer noch mächtig aufgewühlt. Wir machen einen langen, langen Spaziergang am Strand und freuen uns, dass wir den Lesen Sie weiter…

Düne im Regen und Meer in Mimizan

Sonnenschein am Morgen in Bordeaux, es verspricht also, heiter zu werden. Lug und Trug. Kaum sind wir auf der Landstrasse Richtung Arcachon, bewundern zwei, drei Weingüter und fast weisse Kühe, die Juan als Charolais ausgibt, da fängt es auch schon wieder an, wie aus Eimern zu schütten. Das soll dann heute wohl so bleiben…
Die Aussichten bei der berühmten Düne von Pyla scheinen dann aber doch ganz vielversprechend. Wir rollen
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Unwetter über Bordeaux

Die beste Nachricht des Tages kam schon ganz früh morgens: Unser Freund Christian hat seine OP gut überstanden und darf morgen das Krankenhaus verlassen. Wahrscheinlich bleibt ihm dann nur eine kurze Erholungsphase, bevor’s zurück nach China geht, aber Hauptsache, es geht ihm gut.
Wir haben auch keinen Grund zu klagen, obwohl wir den hübschen Badeort Châtelaillon-Plage Richtung Bordeaux verlassen. Allerdings stören die Nachrichten unsere Pläne: schwere Unwetterwarnung für die Region.
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Strandtag und Entenmägen

Autofreier Tag in einem Ort, der ein bisschen so klingt, als habe man gerade mindestens eine Flasche Wein getrunken: Châtelaillon-Plage.

Wir trödeln gemütlich mit dem Frühstück, damit es auch auf jeden Fall warm genug wird für unseren 7-km-Spaziergang. Und dann geht’s auch schon los. Immer entlang des nahezu menschenleeren Strandes marschieren wir nach Süden. Etwas mehr als 5000 Menschen leben hier, die meisten offenbar direkt am Meer, denn die Promenade Lesen Sie weiter…

La Rochelle & Meer

Das ist ja mal etwas ganz Neues: Der Himmel ist steingrau und mit dicken Wolken verhangen. Bei 23 Grad muss man zwar das Jäckchen noch nicht auspacken, aber ein Schirm sollte wohl in der Nähe sein. Gut ausgeschlafen, Carsten, der mit dem Bike in Litauen unterwegs ist, schon zum Geburtstag gratuliert, und bereit zu neuen Wegen. Hinnis sind derweil in Pau, wir wollen mal wieder ans Meer.
Gleich gibt es
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„Boxenstop“ in Le Mans

Kaum sechs und wir sind hellwach, gucken online ein bisschen Weltgeschehen und sind kurz nach sieben mit der aufgehenden Sonne am Strand von Berck. Fast ganz allein, toll, toll, toll! Wir laufen ein Stündchen und freuen uns des Lebens, bevor es unter die Dusche und zum Frühstück geht.
Wir wollen weiter nach Süden, können in diesem Hotel in Berck auch nicht bleiben, weil es heute ausgebucht ist. Oder doch nicht,
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